Hamburg. Ukraine malen

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Die ukrainische Künstlerin und Aktivistin Julia Maruschko lebt schon seit acht Jahren in Hamburg. Sie arbeitet als Waldorflehrerin. Sie hat die Eröffnung der ersten Waldorfschule in ihrer Heimatstadt Luzk initiiert und in diesem Jahr startet dort die erste Klasse. Julia organisiert Kunstveranstaltungen, um die ukrainische Kultur in Deutschland sichtbar zu machen. Zur Zeit der Revolution der Würde hat sie zusammen mit UkrainerInnen in Hamburg die Kulturinitiative ArtMaidan ins Leben gerufen. Dank den Projekten der Initiative lernen die Deutschen immer besser die ukrainische Geschichte und Kultur kennen.

Vom Enthusiasmus getrieben — so beschreibt Julia Maruschko ihre Handlungsweise. Zu Beginn der Revolution der Würde hat Julia einen Weg gefunden, um die Ukraine zu unterstützen. Sie tut dies durch Kunst. Darüber hinaus trägt sie der Entwicklung des Landes bei, indem sie die qualitative alternative Ausbildung fördert. Durch ihre Initiative sind in ihrer Heimatstadt Luzk eine Waldorfschule und ein Kindergarten eröffnet worden.

In der Ukraine gibt es einige Zentren der Waldorfpädagogik: in Kyjiw, Odessa, Dnipro, Krywyj Rih, und seit Kurzem in Luzk. Hamburg ist eines der Zentren der Waldorfpädagogik weltweit. Hier befinden sich die zweite Waldorfschule (die Erste in Stuttgart — Red.) und mehrere Kindergärten, in denen nach den Prinzipien der Waldorfpädagogik unterrichtet wird.

2016 hat Julia zusammen mit anderen UkrainerInnen die Schewtschenko-Weide neben dem Konsulat der Ukraine in Hamburg eingepflanzt. Damit haben sie eine Initiative des Weltweiten Ukrainischen Koordinationsrates zum Gedenken an Taras Schewtschenko (Ukrainischer Nationaldichter — Üb.) unterstützt. Über die Weide sagt Julia: „Klein, aber stark“.

Eine Waldorfschule in Luzk eröffnen

Julia Maruschko hat in Luzk Journalistik studiert und nach dem Studium bei dem lokalen Rundfunk gearbeitet. Im Jahr 2008 ist sie Stipendiatin des Programms „Journalisten International“ der Freien Universität Berlin für JournalistInnen aus Osteuropa geworden. Im Rahmen des Stipendiums ist sie zum ersten Mal nach Deutschland gereist. 2012 ist sie erneut nach Deutschland gekommen, dieses mal nach Kassel, um sich zu einer Waldorflehrerin fortzubilden und im Anschluss die Waldorfpädagogik in der Ukraine auszubauen.

„Der Ukraine helfen! Wie? Wir brauchen neue Schulen, freie alternative Schulen. Nun bin ich auf die Waldorfpädagogik aufmerksam geworden. Sie gehört zu den weitverbreitetsten pädagogischen Konzepten weltweit. Bei uns (in der Ukraine — Red.) ist es erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion möglich geworden, diese einzuführen.“

Die Waldorfpädagogik wurde von dem österreichischen Philosoph Rudolf Steiner im 20. Jahrhundert entwickelt. Seine erste Schule hat er 1919 in Stuttgart eröffnet, die bis heute eines der größten Zentren der Waldorfpädagogik weltweit ist. WaldorflehrerInnen setzen sich das Ziel, das vielseitige Lernen durch intellektuelle, handwerkliche und kreative Tätigkeiten sicherzustellen. Sie fördern Kreativität, persönliche Entfaltung und Lernen durch Experimente.

Nach dem Studium in Kassel hat Julia ein Praktikum in einer Waldorfschule in Hamburg abgeschlossen und ist anschließend nach Hamburg, eine Stadt im Norden Deutschlands, gezogen.

„Es ist 2013. Ich komme nach Hamburg, kenne hier niemanden. Die Stadt ist komplett neu für mich, alles ist anders. Es ist mir erst später aufgefallen, dass jede Stadt, wie jede Person, einen eigenen Charakter hat. Für eine temperamentvolle Frau aus Wolhynien, wie mich, war das kühle Hamburg eine Überraschung.“

Julia erzählt, dass ihre Entscheidung, zur Lehrerausbildung zu wechseln, ihr nicht leichtgefallen ist. Denn das Berufsbild der Lehrkräfte in der Ukraine hat Verbesserungsbedarf, es muss sich dem europäischen Bild annähern:

„Meine Eltern haben das nicht verstanden. Auf ein ‚Ich bin Journalistin“, reagierten sie mit einem ‚Wow!‘. Aber auf ein ‚Ich bin Lehrerin‘ eher mit ‚hm‘ (mittelmäßig — Red.). Auf den Beruf ‚Erzieherin‘: ‚oh‘ (sie schlug die Hand vors Gesicht). Aber es gibt keine schlechten Berufe. LehrerInnen sind sehr wichtig. Außerdem ist es sehr toll, diesem Beruf nachzugehen.“

Julia Maruschko beschäftigt sich schon seit 11 Jahren mit der Pädagogik. Sie sagt im Spaß, dass sie weltweit schon tausende Kinder hat. Die Wahl fiel auf Waldorfpädagogik, weil diese, laut Julia, auf die Menschenkunde beruht: der Lernprozess priorisiert die individuellen Fähigkeiten des Kindes und die Entwicklung seiner Kreativität.

„Freie Schulen sind der erste Baustein für die Entwicklung der freien Persönlichkeit. Warum gibt es in der Ukraine nur so wenige Schulen dieser Art? Gut, dass die ersten Schulen schon entstehen.“

In Luzk gibt es einen Waldorfkindergarten und einen Familienklub und am 1. September 2020 ist die erste Klasse der Waldorfschule begrüßt worden. Julia träumt unter anderem von einer Waldorfschule in der Ukraine, in der Kinder unterschiedlicher Nationalitäten lernen und unterschiedliche Sprachen gesprochen werden. Nun organisiert sie in der Ukraine Weiterbildungsseminare zur Waldorfpädagogik mit KursleiterInnen aus der Schweiz und aus Deutschland.

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Darüber hinaus hat Julia 2019 das Buch von Susanne Stein „Das Kind und seine Befreiung vom Schatten der großen, großen Angst“ ins Ukrainische übersetzt. Das Original ist ein im Jahr 2014 erschienenes Handbuch, welches Familien mit Kriegs- und Fluchterfahrungen bei der Verarbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse unterstützen soll.

„Ich hätte nie gedacht, dass die Ukraine ein Buch darüber, wie man nach einer Kriegserfahrung weiterleben kann, brauchen wird. Das ist aber die Realität. Wir sollten mehr darüber erfahren und uns austauschen. Die Geschichten dieser Menschen teilen.“

Eine Aktion der ukrainisch-deutschen Kulturinitiative ArtMaidan, Hamburg, 2014. Foto zur Verfügung gestellt von Julia Maruschko.

ArtMaidan

Kurz nachdem Julia nach Hamburg gezogen war, begannen in der Ukraine die Maidan-Proteste. Dies hat den Schwerpunkt ihrer Beschäftigung verändert. Es war nötig, das Ukrainische zu unterstützen, es von anderen Kulturen zu differenzieren (denn oft werden einige Elemente der ukrainischen Kultur Russland zugeordnet. — Red.) und sichtbar zu machen. Daraufhin fiel ihr ein, dass Veränderungen erheblich durch Bildung, Kultur und Kunst angeregt werden:

„Mit dem Beginn der Maidan-Proteste wurden in jeder deutschen Stadt Demonstrationen (der lokalen UkrainerInnen für die Unterstützung der Maidan-Bewegung. — Red.) veranstaltet. Man musste nur auf die Straße gehen und alle kennenlernen. Und da habe ich das Gefühl bekommen, dass man die Ukraine durch Kunst präsentieren kann.“

In dem Jahr hat Julia mit Gleichgesinnten die ukrainisch-deutsche Kulturinitiative ArtMaidan gegründet. Dies war eine künstlerische Reaktion der lokalen UkrainerInnen auf die damaligen Ereignisse. Im Rahmen des Projektes hat Julia 100 Porträts der Helden der Himmlischen Hundert (Bezeichnung für gefallene DemonstrantInnen vom Dezember 2013 – Februar 2014 während der Maidan-Proteste in der Ukraine) gemalt.

„Alle diesen Aquarellbilder habe ich während meines Praktikums gemalt. Das heißt, früh morgens habe ich das Foto gesehen, bin gleich ins Atelier zum Malen gegangen und am Abend stand das Bild schon vor dem Konsulat (Generalkonsulat der Ukraine in Hamburg. — Red.), wo unsere Demonstrationen begonnen haben.“

Ausstellung „100“ — Porträts der Helden der Himmlischen Hundert“, Hamburg, 2014. Foto zur Verfügung gestellt von Julia Maruschko.

Julia erzählt, dass Menschen meistens ungern etwas vom Krieg und Gefallenen hören wollen. Doch diejenigen, die für die Unabhängigkeit fallen, tun alles, damit wir einen friedlichen Himmel über dem Kopf und ein Land haben sowie, am wichtigsten, frei sind. Das darf man nicht verschweigen.

Im Rahmen des ArtMaidans arbeitet Julia mit der Kyjiwer Organisation „Hilfe für Familien der Helden der Himmlischen Hundert“ zusammen, die von den Frauen der auf dem Maidan Gefallenen gegründet wurde.

„Beim Betreten (der Ausstellung — Red.) sehen Menschen einfach die Gesichter. Und erst später erfahren sie, dass es diejenigen sind, die auf uns vom Himmel herabschauen (die Gefallenen — Red.). Das ist so unheimlich, das darf nicht vergessen werden.“

In der Pädagogik von Rudolf Steiner nimmt Malerei einen besonderen Platz ein und basiert auf der Farbenlehre von Goethe. Beim Seminar der Waldorfpädagogik für OberstufenlehrerInnen hat Julia die schnelle Maltechnik erlernt: für dynamische Jugendlichen passt Aquarell, denn damit kann man die Stimmungslage festhalten und impulsiv malen. Julia gibt zu, dass sie für Ölfarben auch zu ungeduldig ist, weil diese gewöhnlicherweise in mehreren Schichten aufgetragen werden. Daher malt sie auch gerne mit Aquarellfarben.

„Einige Werke habe ich mit Kohlestiften gezeichnet: mit Kohle und Aquarell, also ein bisschen, wie es Cézanne gemacht hat.“

Auftritt der Musikband Panivalkova, Hamburg, 2014. Foto zur Verfügung gestellt von Julia Maruschko.

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Auftritt der Musikband Haydamaky, Hamburg, 2014. Foto zur Verfügung gestellt von Julia Maruschko.

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Im Februar 2014 haben die GründerInnen des ArtMaidans Vorführungen ukrainischer Filme initiiert. Bei der ersten Vorführung im Metropolis Kino in Hamburg hatte der Leiter des Kinos Bedenken, dass nur wenige ZuschauerInnen zur ukrainischen Filmvorführung kommen werden: Er erwartete nicht mehr als 50 Personen. Doch den ersten gezeigten ukrainischen Film „Stärker als Waffen“ (Eng. „Stronger than Arms“ — Üb.) sahen sich 170 BesucherInnen an. Das ist eine Dokumentation einer Gruppe ukrainischer Filmschaffender namens „Babylon’13“. Der Film zeigt die Ereignisse seit dem Sturm auf das Präsidialamt der Ukraine am 1. Dezember 2013 bis zu den Schlachten um den Flughafen Donezk. Seitdem wurden die Filmvorführungen vom Dienstag auf das Wochenende verschoben und eine neue Filmreihe wurde angekündigt — ukrainische Filme.

„In kurzer Zeit ist ArtMaidan zu der aktivsten ukrainischen Initiative in Norddeutschland geworden: Von Vorführungen ukrainischer Filme bis zu Konzerten ukrainischer MusikerInnen, wie Haydamaky oder Panivalkova, werden viele Veranstaltungen angeboten.“

Die ukrainische Kultur importieren

Kunst, Filmvorführungen, Erzählungen über die Ukraine — darauf lässt sich die Entstehung des Projektes Kontrabanda zurückführen. Julia und ihre FreundInnen haben angefangen, die ukrainische Kultur nach Deutschland zu bringen und die lokale Bevölkerung mit der ausländischen Kultur vertraut zu machen.

Julia denkt daran zurück, wie sie den deutschen Gästen angeboten haben, ukrainische Spezialitäten zu kosten. Sie wollten zeigen, was richtigen ukrainischen Borschtsch oder Salo (Speck) ausmacht. Zudem haben sie ukrainische Volkslieder gesungen. Die Gäste wollten vor allem die Gelegenheit nutzen, um miteinander ins Gespräch zu kommen und über die Ukraine zu sprechen. Bei diesen Kulturabenden konnten sie ca. 200 BesucherInnen begrüßen.

„Die Kulturabende haben wir in einem argentinischen Tanzstudio durchgeführt. Wenn wir deutsche Gäste empfangen, kommen sie unter anderem auch einzeln, sie fühlen sich auch ohne Begleitung wohl. Aber wenn jemand aus der Ukraine kommt, dann braucht man direkt einen Tisch für 10-20 Personen. Die ArgentinierInnen sind in dieser Hinsicht uns sehr ähnlich. Aber so viele Gäste haben wir nicht erwartet.“

Während ihres Aufenthaltes in Deutschland hat sie kulturelle Verbindungen zwischen den deutschen und den ukrainischen Menschen aufgefunden. Einige Ähnlichkeiten tauchten spontan auf, wie zum Beispiel bei der Ausstellung „Frau und Krieg“. Die Ausstellung erzählt zwar von den ukrainischen Frauen im Krieg, aber die deutschen BesucherInnen konnten auch ihre eigene Geschichte in den expressiven Werken von Julia wiedererkennen.

„Die deutschen BesucherInnen haben gesagt: ‚Wir mussten auch zwangsmäßig umziehen, als Deutschland zusammenbrach; wir wissen, wie es ist, wenn Krieg herrscht‘. Es gibt noch Menschen, die diese Erinnerung tragen. In so einer für die ganze Welt seltsamen Zeit sind die Ausstellung und das Thema auf eine große Resonanz gestoßen.“

Projekt Anastasis. Kooperation mit dem ukrainischen Modedesigner Makar Tsipan. Foto: Ignis Terram.

2017 entstand ein weiteres Projekt, Anastasis, welches interkulturell geprägt war und mit Julias Ausstellung im Generalkonsulat der Ukraine in Hamburg zum Gedenken an die Gefallenen in der Ostukraine begonnen hat. Daraufhin entwickelte sich im Rahmen des Projektes die Zusammenarbeit mit dem Modedesigner Makar Tsipan. Die HerstellerInnen sehen ihre Hemden und Kleider als eine moderne Form der Wyschywanka an (Traditionelle ukrainische Kleidungsstücke mit Stickmustern). Gleichzeitig erkennen viele in den bunten Farben südafrikanische Muster, so Julia. Der Kollektion liegt aber eine ukrainische Idee zugrunde, und zwar die Erinnerung daran, dass in einem europäischen Land, mitten in Europa, ein Krieg herrscht, was sehr furchtbar ist.

Julia sagt, dass ihre Bilder für sie wie Tagebücher sind. In den Bildern lässt sich die chronologische Reihenfolge der Ereignisse ablesen, sie geben Emotionen und Gefühle wieder und das Wichtigste ist, dass sie für die nachfolgenden Generationen zurückgelassen werden.

„Man kann das nachverfolgen: Im Jahr 2014 die Himmlische Hundert, dann die Reihe ‚Frau und Krieg‘, danach meine Soldaten, aus denen sich die Kollektion Anastasis herauskristallisiert hat.“

Während der letzten Jahre haben solche künstlerischen und kulturellen Initiativen das Bild der Ukraine in Deutschland verändert. Wenn früher die Ukraine nur mit Tschornobyl und den Brüdern Klytschko assoziiert wurde, so wird sie heute komplett anders wahrgenommen und zwar als ein gastfreundliches Land, das einen positiv überraschen kann. Allen Projekten zugrunde liegt Julias Wunsch, das Image der Ukraine weiterhin so zu transformieren, dass es mit hoher Qualität assoziiert wird.

„Wer wenigstens ein Konzert einer ukrainischen Band besucht hat, kommt gerne wieder. Denn das ist Qualität, Vielfältigkeit, das macht das ukrainische Produkt aus, aber wenige wissen das. Ich warte auf die Zeit, wo dies selbstverständlich sein wird und man einfach weiß, dass das ukrainische Produkt sich durch Qualität auszeichnet.“

Neben der Malerei, der Organisation und Durchführung von Filmvorführungen, Ausstellungen und Konzerten sowie des Drehbuchschreibens schreibt Julia auch Kindermärchen. Sie hat damit angefangen, während sie in Luzk bei einer Rundfunksendung für Kinder „Märchen“ gearbeitet hat. Zu der Zeit ist die Figur Myschka Maruschka (aus dem Ukr. Mäuschen — Üb.) entstanden.

„Woher kommt die Energie? Ich muss zehn Kilometer joggen, um zu mir selbst zurückzukommen. Denn mich verlässt nie das Gefühl, dass man mehr schaffen kann und muss.“

Ihren zahlreichen Projekten und Wünschen fügt Julia noch eins hinzu: Ein eigenes Haus zu bauen und zwar das äußere Haus, denn das Innere steht schon und, wie es sich herausgestellt hat, ist dies die ganze Welt. Die Welt von Maruschka.

„Nach sieben Jahren in Hamburg fühle ich mich zum ersten Mal zu Hause. Für diejenigen, die weit weg leben, ist das wohl eine starke Empfindung: Sich endlich mal zu beruhigen, zu verstehen, dass es einem gut geht, wo man ist, und man ist gerade da. Denn es ist wahr, dass man sich selbst verwirklichen und zu sich selber finden sollte. Ich versuche das mit meiner Kunst zu tun.“

unterstützt durch

Das deutsch-ukrainische Projekt wird gefördert im gemeinsamen Programm „Culture for changes“ der Ukrainischen Kulturstiftung und des Förderprogramms „MEET UP! Deutsch-Ukrainische Jugendbegegnungen“ der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ). Für inhaltliche Aussagen trägt der Autor die Verantwortung.

Beitragende

Projektgründer:

Bogdan Logwynenko

Autor des Textes:

Denys Schabanin

Redakteurin:

Sofija-Olha Kunhurzewa

Projektproduzentin:

Kateryna Akwarelna

Karyna Piljugina

Natalka Pantschenko

Produktionsassistentin:

Ksenija Fuchs

Jewhenija Lysak

Interviewerin:

Olha Wojtowytsch

Fotograf:

Oleksij Scherepenko

Fotografin:

Kateryna Akwarelna

Kamerafrau:

Anna Sawtschuk

Kameramann:

Pawlo Paschko

Serhij Korovajnyj

Filmeditorin:

Lisa Lytwynenko

Filmeditor:

Dmytro Bartosch

Regisseur:

Mykola Nossok

Wasyl Hoschowskyj

Bildredakteurin:

Kateryna Akwarelna

Transkriptionistin:

Marija Petrenko

Amina Likar

Content-Managerin:

Kateryna Jusefyk

Übersetzerin:

Alla Mandzjuk

Übersetzungsredakteur:

Maksym Gyrych

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