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Der Ort Petrykiwka ist bekannt dank der gleichnamigen Art traditioneller Malkunst — der petrykiwischen Bemalung beziehungsweise einfach Petrykiwka. Früher wurden damit Häuser, Musikinstrumente, Haushaltsgegenstände bemalt. Nun können Gestaltungselemente an verschiedenen Gegenständen beobachtet werden und Petrykiwka selbst ist heutzutage eines von weltweit bekannten Symbolen der Ukraine geworden. Petrykiwische Malerei wurde 2013 von der UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe anerkannt. Dutzende Künstler fahren fort unter Verwendung einer traditionellen Technologie der Pinselherstellung, die hier als „Kotjatschka“ (ukr.: aus dem Katzenfell — Üb.) bezeichnet wird, einzigartige Muster zu erschaffen.

In Petrykiwka spürt man den kulturell-künstlerischen Hintergrund überall. Das Dorf hat nicht nur seine künstlerische Tradition behalten, sondern entwickelt sie weiter und bleibt bis heute eine Keimzelle der Volkskultur. Hier funktioniert das Zentrum der Volkskunst „Petrykiwka“, in welches Menschen von überall kommen um diese Malkunst zu erlernen und sich mit Traditionsträgern oder Künstlern zu unterhalten.

Der Weg jedes Künstlers zur petrykiwischen Malerei ist einzigartig. Bei einigen gab es bereits Künstler in der Familie, andere haben es als ihre Berufung gesehen. Zu den ersteren gehört der Meister der petrykiwischen Kunst, Leiter des Volkskunstzentrums „Petrykiwka“ Andrij Pikusch. Er kommt aus der Gattung der Künstlerin Tetjana Pata, die die petrykiwische Malerei einer ganzen Generation von Künstlern beigebracht hat:

„Meine Oma väterlicherseits war die Cousine von Tetijana Jakymiwna Pata. Und das war mein Kindergarten — zu dieser Zeit herrschte ein Mangel an Kindergärten. So nahm sie mich auf dem Weg zu ihrer Cousine immer mit. Und so sah ich schon mit gerade einmal zwei Jahren diese Malerei, die mich anregte wie Strom mit seiner Energie. Ich sah stets neue Kunststücke in ihrem Haus, ließ mich faszinieren und träumte von der Malerei.“

Natalija Rybak hat sich mit der petrykiwischen Malerei auch schon in der Kindheit vertraut gemacht, als sie eine bemalte Schachtel gesehen hatte, hergestellt in der Fabrik der petrykiwischen Malerei „Druschba“, die zur Sowjetzeit massenweise Souvenirware ankaufte.

„Das war einfach so eine Begeisterung! Unglaublich. Schon in der Kindheit wollte ich malen, aber irgendwie klappte das nicht. Und später in der Schule hatte ich Glück, dass es Werkunterricht gab und dort habe ich angefangen zu malen.“

Die Meisterin Halyna Nasarenko verdankt das Entfalten ihres Talents ihrer Mutter:

„Das ist der Verdienst meiner Mutter, weil sie vom Malen träumte, es aber nicht konnte, da nach der Kriegszeit es keine finanzielle Möglichkeit gab zu malen. Und indirekt hat sie ihre Träume in mir verwirklicht. Als ich klein war und mit Bleistiften in einem Album malte, saß sie nebenan. Und dann, als ich mein Studium anfangen wollte, unterstützte sie mich ständig. Nun ist sie 80 Jahre alt und unterstützt mich immer noch.“

Die Tradition

Traditionellerweise schmückte man mit petrykiwischen Mustern Häuser — Innen- und Außenwände, besonders neben den Türen und Fenstern. So wie die Stickerei auf dem Hemd, galt die Verzierung als Schutz vor allem Schlechten. Später wurden die Verzierungen auf Haushaltsgegenstände — bspw. auf Truhen und andere Möbel sowie auf Musikinstrumente übertragen. Als Papier für die Bauer zugänglich wurde, haben petrykiwische Meister — die vorwiegend Frauen waren — angefangen, Muster auf dem weißen Stoff zu malen, die man an einer weißen Wand ankleben konnte.

Es existieren einige Hauptelemente von Petrykiwka, die diese dekorative Malerei erkennbar machen. Beispielsweise sind alle Blumen surreal, das heißt in der Natur gibt es kein genaues Analog davon. Ein Zeichen der Malerei ist die sogenannte Zwiebel geworden. Dieses Element hat seinen Namen aufgrund der Tatsache, dass es einem Abdruck einer Zwiebelhälfte ähnelt. Im Zentrum von Petrykiwka gibt es sogar ein Denkmal davon. Ein anderes blumiges Element ist die Kutscherjawka (ukr. die Kraushaarige — Üb.), die eine Art verdrehten Kamm aufweist. Noch ein besonderes Element ist Petuschynnja. Das sind dünne Linien, welche laut den Künstlern, der Malerei gewisse Transparenz und Schwerelosigkeit verleihen.

Nicht nur pflanzliche, sondern auch tierische und anthropomorphe Elemente sind bei Petrykiwka vorhanden, obwohl alles in der Tat von persönlichen Vorlieben der Künstler abhängt. Natalija Rybak erzählt, dass Vögel, Fische und Pferde seit langer Zeit verwendete Elemente des Petrykiwka gewesen seien. Menschliche Figuren wären später entstanden:

„Nun zeichnet niemand Menschen, und wenn überhaupt, dann nur zierliche Damen. Ein wahres Mädel muss aber kräftig sein, so dass beim Laufen die Erde bebt, und sie muss im Stande sein, sich um den Garten zu kümmern und eine Kuh zu melken.“

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Nicht nur die Motive, sondern auch die Mittel, mit deren Hilfe Petrykiwka erstellt wird, sind äußert wichtig für die Bewahrung der Tradition dieser Kunst. Am einfachsten und zugänglichsten ist das Malen mit dem Finger. Blumen, Beeren – dies alles kann man erschaffen, indem ein Finger in die Farbe getupft und ein Abdruck auf dem Blatt Papier hinterlassen wird. Ein Mittel, worauf die Meister besonders stolz sind, ist ein Pinsel aus der Katzenwolle, die sogenannte „Kotjatschka“. Halyna Nasarenko erklärt, das Katzenfell sei besonders elastisch und mit diesem Pinsel könne man sowohl gewöhnliche als auch extrem dünne Linien zeichnen:

„Wir haben versucht, Pinsel aus dem Wolfs-, Eichhörnchen- und Hasenfell zu erstellen — alles war ungeeignet. Katzenfell ist genau das richtige.“

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Es gibt übrigens viele Meinungen darüber, aus dem Fell welcher Katze die besten Pinsel entstehen. Natalija Rybak betont, dass es sehr wichtig ist, ernsthafte diplomatische Verhandlungen mit der Katze zu führen, um ihre Zustimmung zu bekommen, und erst danach kann man ein Stückchen Fell abschneiden. Es werden gewöhnliche Hauskatzen vorgezogen. Das beste Fell für einen Pinsel wird von der Pfote oder vom Hals entnommen. Dann wird ein abgeschnittenes Ende zum anderen gelegt und mit einem einfachen Faden an ein Stäbchen gebunden — und der Pinsel ist fertig. Je älter der Pinsel ist, desto wertvoller wird er, da er als besser „eingearbeitet“ gilt.

Die Künstler selbst sehen eine Verbindung der petrykiwischen Malerei mit dem Streben des Menschen nach der Erkundung der Welt. Andrij Pikusch meint, dass in Petrykiwka ein tiefer Sinn dahintersteckt, der bis jetzt nicht enthüllt wurde:

„Lange Zeit, vor dem Entstehen der modernen Wissenschaften, verstand die Menschheit bereits vor Jahrtausenden die Gesetzmäßigkeiten des Lebens und die Entwicklung des Universums. Und die Menschen haben diese Erkenntnisse in Form von Zeichen und Symbolen in der Volkskunst verkörpert. Dies bezieht sich sowohl auf die Stickerei, als auch auf Keramiken, auf die Holzschnitzerei und die Malerei. Ich denke, dass die Zeit kommen wird, und unsere Kinder und Enkelkinder ihre Doktorarbeiten dazu schreiben und den unglaublich tiefen Inhalt dieser Kunst enthüllen und promovieren werden.“

Dieselbe Parallele zwischen der Harmonie des Menschen und der Natur im Leben und in der Kunst erwähnt auch Natalija Rybak:

„Der Mensch ist nicht am wichtigsten, das Wichtigste ist die Natur. Aber Menschen glauben, dass sie am wichtigsten wären und alles tun könnten, was sie wollen. Nein, das stimmt gar nicht.“

Die Geschichte

Gemäß den lokalen Legenden wurde Petrykiwka im 17. Jahrhundert vom Kosaken Petryk als Überwinterungsstätte gegründet. Es gibt auch die Version, dass der Gründer Petro Kalnyschewskij – der letzte Otaman der Saporoger Sitsch war.

Natalija Rybak erzählt:

„Hier überwinterten die Kosaken, die Bevölkerung wuchs rasch und es musste deshalb eine neue Kirche gebaut werden, weil in der alten nicht alle Einwohner untergebracht werden konnten. Der wachsende Ort fing an, benachbarte Dörfer zu verschlingen. Es gab viele Meister und sehr viele Handwerker. Leider haben wir die Weberei völlig verloren. Es wurde viel gewebt. Nun gibt es keine Meister. Flechten aus Schilfgras. Da ist der Fluss Tschaplynka voller Schilfrohr, aber es gibt keine Meister mehr. Es gibt die petrykiwische Malerei und ganz schwach vertreten das Schnitzen.“

1936 hat der Volkskünstler und Lehrer Oleksandr Statywa eine Schule der dekorativen Malerei in Petrykiwka gegründet. In den 1950er Jahren wurde auf der Basis einer wirtschaftlichen Vereinigung eine Werkstatt für die dekorative Malerei eröffnet, welche später zur Fabrik „Druschba“ wurde. In der Fabrik wurden Souvenirs hergestellt, die mit der petrykiwischen Malerei geschmückt und in ca. 40 Länder exportiert wurden. Die Arbeitsbedingungen und die eigentliche Idee der Industrialisierung der Volkskunst lag den Künstlern jedoch nicht am Herzen, erklärt Andrij Pikusch:

„Die Umstände, in denen die petrykiwische Malerei zu einer Fließbandproduktion wurde, haben mir nicht gefallen.“

Gerade in dieser Zeit fand die schwarze Farbe Einzug in die Malerei, die zuvor in der traditionellen Palette dieses Stils unüblich war. Es wird vermutet, dass dies eventuell ein geplantes Einbringen russischer Traditionen war — der Volksmalerei aus Chochloma und Schostowo. Andrij Pikusch hat seine eigene Untersuchung bezüglich der Herkunft der schwarzen Farbe in Petrykiwka durchgeführt. Seiner Meinung nach, könnte der menschliche Faktor eine große Rolle spielen: Petrykiwische Künstlerinnen haben bestimmte Elemente ähnlich zu russischen Traditionen übernommen, und fingen an, sie in ihren Kunstwerken einzusetzen.

Sowjetische Unifizierungspolitik und die Verwischung der ukrainischen kulturellen Traditionen hat jedoch Petrykiwka nicht zerstört. Halyna Nasarenko ist froh, dass es ihrem bekannten Dorf gelungen ist, die ursprüngliche künstlerische Ausrichtung beizubehalten:

„In der Sowjetzeit wurden alle Malereien vernichtet. In jeder Region existierte bis dahin eine eigene Malerei, wir hatten einfach Glück — bei uns ist sie erhalten geblieben, es gab in jeder Phase jemanden, der sie bewahrt hat.“

Die Gegenwart

Die petrykiwische Malerei entwickelt sich wie jede andere Kunstart weiter und passt sich den aktuellen Ereignissen und Anforderungen an. Nur wenige verzieren heutzutage Häuserwände mit bunten Blumen (obwohl es auch solche Aufträge gibt) — Petrykiwka geht allmählich in eine neue Dimension über. Halyna Nasarenko meint, die petrykiwische Malerei habe alle Chancen, als Galeriekunst in vollem Umfang auf internationalem Niveau anzutreten:

„Petrykiwka muss nicht unbedingt so sein, wie es früher war, es muss sich weiter entwickeln und vorankommen.“

Halyna hat fast die ganze Welt mit ihren persönlichen Ausstellungen bereist. Allein im Laufe des Jahres 2018 hatte die Künstlerin vier Ausstellungen im Ausland und die fünfte fand im Ukrainischen Institut von New York ohne sie statt. Sie betrachtet dies als einen Akt der kulturellen Diplomatie, bei der die Ukraine von Menschen in Verbindung mit der Kunst gebracht wird und nicht nur mit politischen Ereignissen.

„Das ist das Image. Sie müssen verstehen, dass im Ausland die Ukraine als ein Kriegsland leider niemanden interessiert. Es tut uns weh. Ihnen tut es aber nicht weh. Man muss sich daher um einen guten Ruf der Ukraine im Ausland kümmern. Und Petrykiwka ist das, was man von der schönen, der positiven Seite zeigen kann. Und das tue ich.“

Nach dem Treffen mit einem bekannten freiwilligen Helfer aus dem Kriegsgebiet hatte Halyna Nasarenko eine Idee für ein neues Projekt — „Mamaj aus Hülsen“. Auf Grundlage ihres Gemäldes soll ein neues Werk mit der Abbildung des Kosaken Mamaj entstehen (Bem.: idealisierte Darstellung eines Kosaken, ein Symbol des Freiheitswillens der Ukrainer — Üb.), bei dem Patronenhülsen als Material verwendet werden:

„Als Bekannte aus den USA, welche die petrykiwische Kunst sammeln, bei mir zu Besuch waren, ist der Volontär Jurij Fomenko zu ihnen gekommen. Er betreibt einen Blog über die Mamaj. Und so haben wir uns kennengelernt, obwohl er selbst aus der Stadt Dnipro kommt; und dann ist er an die Front gegangen und danach sagte er: ‚Halja, schicke mir deinen Mamaj‘. Ich habe gerade die Ausstellungsstücke aus Frankreich zurückbekommen und da war ein kleiner Mamaj dabei. Jurij ist aus dem Krieg zurückgekehrt und hat diesen Mamaj mitgebracht, damit ich ihn unterzeichne und sagte: ‚Du hast ihn mir übergeben und nicht unterschrieben. Solange er an unserem Kontrollpunkt Nr. 43 hing, gab es keinen einzigen Todesfall bei uns‘.“

Andrij Pikusch berichtet, dass Mitglieder des Kunstzentrums „Petrykiwka“ eine Ausstellung mit über 200 Werken vorbereitet haben, die in über 50 Länder im Rahmen dieses Projekts vorgestellt wurde. Petrykiwische Malerei wird jedoch für viele nicht nur im Ausland zu einer Entdeckung. In der Heimat erlangt diese Kunst auch neue Bedeutung.

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Petrykiwische Malerei verbindet Geschichte, Tradition und Gegenwart miteinander. Die Künstler stimmen zu, dass obwohl Petrykiwka ein Symbol der ukrainischen Volkskunst ist, es zugleich ein großes Potenzial für innovative Anwendung besitzt. Moderne Verwandlung des Petrykiwka findet unmittelbar statt: Abbildungen auf T-Shirts, Sweatshirts und Taschen werden immer beliebter. Mithilfe von Verzierungen des Petrykiwka werden Autos und Handys geschmückt und es wird auch immer mehr im Design, beim Geschirr sowie auf Haushaltsgegenständen verwendet.

Die Meister der petrykiwischen Malerei nehmen die Veränderungen und Herausforderungen unserer Zeit auf die richtige Weise wahr, durch Fortsetzen der Tradition sowie ihre Popularisierung anhand der eigenen Kreativität. Jeder von ihnen sieht seinen Platz und seine Aufgabe darin, diese Kunst zu bewahren und weiterzuentwickeln, gerade hier in der Heimat, in der Ukraine. Denn nach etwas Schönem müsse man nicht unbedingt irgendwo weit weg suchen, sagt Natalija Rybak:

„1993 hatte ich ein sehr interessantes Erlebnis: Ich war ein halbes Jahr lang in Kanada. Es soll mir lieber schlechter gehen, aber ich bleibe Zuhause. Ich kann einfach nicht anders, so sehr liebe ich mein Land, die Leute, die Arbeit. Man muss sich selbst verändern, mit den Gewohnheiten brechen, sich an ein anderes Land anpassen. Wozu, wenn alles so schön hier bei uns ist? Die Traditionen sind schön und die Leute sind wundervoll.“

Auf die Frage, was für sie die petrykiwische Malerei sei, antworten sie alle einstimmig: „Das ist mein Leben“. Natalia Rybak erklärt:

„Das ist mein Leben, und zwar ein wesentlicher Bestandteil davon. Wenn ich lange Zeit nicht male, fühle ich mich schlecht. Die Künstlerarbeit ist sehr interessant und ähnelt der Karriere eines Athleten: Wenn man trainieret, stellt man Rekorde auf, und wenn nicht — dann scheitert man.“

Die Volkskunst ist das, was immer verbindet, inspiriert und motiviert. Natalija Rybak meint, dass Petrykiwka als Kunst popularisiert werden sollte:

„Den Menschen fehlt diese Harmonie. Ich denke, dass diese Arbeit unbedingt gebraucht wird. Unsere Menschen lieben diese wunderschöne Kunst, sehnen sich danach, möchten sie sehen und selbst malen. Also, glaube ich, liegt noch eine Menge Arbeit vor mir!“

„Aktuell lebt die petrykiwische Malerei weiter, aber niemand versucht sie im Kern zu verstehen. Denn was glauben Sie ist Petrykiwka: Vögel und Blumen? Stellen Sie sich vor: Fische, Vögel, Pferde — das ist die Wahrnehmung der petrykiwischen Malerei. Alle glauben, das seien nur Blümchen. Weltweit bekanntes Petrykiwka ist im Grunde weltweit unbekannt, denn keiner versucht es genau zu ergründen. Also seid ihr jetzt am Zug — sucht danach. Und vom echten Petrykiwka gibt es nur sehr wenig.“

„In den langen Winternächten, wenn ich zu Hause bin und arbeite, sind das die Vitamine, welche mir die Inspiration und gute Laune verleihen; ich möchte auch viel reisen und habe immer noch große Pläne aber dennoch, wenn man es so nennen kann, dann ist es ein Leben voller Improvisation.“

Beitragende

Projektgründer:

Bogdan Logwynenko

Autorin des Textes:

Iryna Woloschyna

Redakteurin:

Natalija Petrynska

Korrektorin:

Olha Schtscherbak

Projektproduzentin:

Olha Schor

Fotograf:

Jurij Stefanjak

Fotograf,

Kameramann,

Tontechniker:

Pawlo Paschko

Drehbuchautorin:

Karyna Piljugina

Filmeditorin:

Marija Terebus

Regisseur:

Mykola Nossok

Tontechniker:

Pawlo Paschko

Bildredakteur:

Olexandr Chomenko

Transkriptionistin:

Marija Hluch

Sofija Basko

Hajana Mkrtschan

Übersetzer:

Petro Jurkewych

Übersetzungsredakteurin:

Elina Fojinska

Folge der Expedition